Willkommen auf unserem Blog! Schön, dass du vorbeischaust. Hier findest du alle Informationen über unsere Spendenradtour vom 5. bis 12. Mai von Leipzig nach Kühlungsborn. Verfolge uns auf unserer Tour, von der wir mit Bildern und kleinen Geschichten stetig berichten, lies die Geschichte zum Unfall unseres Vaters, der der traurige Anlass für unsere Tour ist, oder schau dir die schönsten Aufnahmen aus unseren Familienalben an. Lass uns gerne auch einen Kommentar mit Grüßen an unseren Vater auf der Seite. Ach ja, wenn du dich an unserer Spendenkampagne beteiligen willst, freuen wir uns, wenn du auf www.gofundme.com/6uhd8xs vorbeischaust. Danke und viel Spaß!
Bleib uns auf den Felgen
Endlich gestrandet: Noch nie so schön am Ziel gewesen
Die Schlussetappe nach Kü’bo: #SteifeBriseRückenwind
Wenn Hansa stürmt, weht ein anderer Wind. Hier packen wir uns ne steife Brise Rückenwind in die Taschen. 
Represent, represent!!! 
Die Ostalgie tuckert im Rhythmus des Zweitakters. 
Geiler als das Ausrollen auf den Champs-Élysées: Kühlungsborn, wie laut haben wir dich gerufen.
Auf Nummer 6/7 nach Rostock: Hart gegen den Westwind
Zu Besuch bei Andy und Conny, Studienfreunden unseres Vaters: Hier haben wir gelernt, dass die Endmuräne die Mutter der schönen vorpommernschen Hügellandschaft ist. 
Beim täglichen Run durchs Regallabyrinth. 
Ein Motiv, exemplarisch für zwölfunddrölfzig beschauliche Ortsdurchfahrten. 
Eine Straße, viele Bäume…(gern geschehen ;)) 
„Du bist so ehrlich zu jedem/
Du bist so herrlich dagegen/
Ja, du hast mich groß und stark gemacht.“ (Marteria, Mein Rostock)
Teilstück 5 nach Loitz: Jetzt wird’s feucht
Waren, 8 Grad, Hagel. Die Tasche hält. 
Einkehr beim Zweiradschrauber: Die harten Kopfsteinpflasterpassagen verlangen dem Material alles ab. 
Die Ivenacker Eichen: Mit 1000 Jahren schon in ihrem Greisenalter. Stand zur Zeit der Entdeckung Amerikas im Frühling ihrer Schaffenskraft. 
Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Auf, auf, Genossen! 
Heute hatten wir echt Wetter. Als Kleingärtner hätten wir mehr Freude an dieser Laune Neptuns gehabt.
Etappe 4 nach Waren (Müritz): Moin McPomm
Selbstportrait mit drei Männern. Der im Hintergrund jedoch eher fest verwurzelt. 
Zum Abschied aus Neuruppin schossen nochmal die Fontänen in die Höhe. Sind die eigentlich auch nach „Fontane“ benannt? 
Stillleben mitten im Wald. Wer hier trinkt, bekommt garantiert Kopfweh. 
Frische Milch macht müde Männer munter! 
…Power auf die Schnelle gibt’s nur an der Milchtankstelle. 
Nach 6,5 Stunden „Tor-Tour“ erreichten wir Waren, das „Nizza an der Müritz“. 
„Ob heute noch ein Fisch am großen Zeh anbeißt?“ – „Nee, lass mal Nudeln essen gehen.“
Etappe 3 nach Neuruppin: Alles Fontane, oder was?
2003 passierte unser Vater das Brandenburger Tor beim Berlin Marathon. Der richtige Ort für großen Sport. 
Eine Scherbe, ein Schlauch, ein Boxenstopp… 
Jede Straße hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. 
Der wichtigste Neuruppiner nach Theo Fontane überquert die Stadtgrenze – zum ersten Mal nach rund 30 Jahren. 
Fontane schrieb einst: „Der Reisende der Mark muss mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgestattet sein“. Word. 
Lecker Leber und Weissbier gehen Hand in Hand.
Ruhetag in Berlin: Familienzeit mit steifen Beinen
Verdiente Pause in Berlin bei unserer Cousine Elisa und ihrem kleinen Yonah 
Heute mal Gas raus und Kraftstoff tanken 
Beim Polen haben wir gelernt: „Placeks“ sind Reibekuchen – und verdammt lecker. Ein Abend wie bei Oma mit Freunden. 
Für unsere Abreise haben wir den Weg schon markiert.
Die Königsetappe von Wittenberg nach Berlin
Schluss mit Luther: Die Caballeros sind bereit für den Königsritt 
…und dann macht es „pffft“: Ungeplanter Boxenstop kurz vor Beelitz 
Im Affenzahn durch die Wälder, in denen sonst die „Tatorte“ spielen 
Der Spargel sei mit dir 
Kleines Päuschen irgendwo vor den Toren Berlins 
Kaputt und glücklich: Klitschnass zum Glück nur von innen 
Die letzten Meter führten noch einmal um den Block, um die 100 voll zu machen. Der Schnitt ist Wahnsinn. Als Doping gabs nur Weizenbier. Versprochen!
Etappe 1 von Leipzig nach Wittenberg: Generalprobe gelungen
Vor dem Start schaut Kumpel Benji noch zum Frühstück vorbei. 
Flagge zeigen 
Die Sonne empfängt uns heute freundlich und wir freuen uns darüber 
Aus der Komfortposition im „Belgischen Kreisel“ 
Nach 80 Kilometern haben wir Etappe 1 erfolgreich geschafft
Vor der Tour: Wir scharren mit den Hufen
Zu Besuch kurz nach dem Unfall im Juli 
Über 500 Kilometer durch 5 Bundesländer: Es warten 7 spannende Etappen 
Die Rösser sind gesattelt: In Freiburg schart Jolly Jumper schon mit den Felgen 😉 
In Heidelberg hat Rollo Racer sein Geschirr angelegt 
Sightseeing in Leipzig. So viele Steine auf einem Haufen… 
In der Veterinärklinik. Wer erkennt das „Vorbild“? (Tipp: andere Bildergalerie…) 
Bei guten Freunden gibt’s abends Nudeln satt zur Stärkung
teamandy.home.blog 
Super Jungs, euer Vadder kann echt stolz auf euch sein.
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Danke 🙂
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Ich finde toll, dass ihr für euren Vati eine solche Radfahrt auf euch genommen habt ,damit auf sein Schicksal aufmerksam macht und mit euer Kraft zeigt ,dass es auch gut geht. Andy war für mich im Studium immer ein super Kumpel mit positiver Einstellung zum Leben und selbst im Prüfungsstress optimistisch. Ich wünsche euch allen viel Kraft und Mut für die Zukunft und ihr seid bei uns in Stappenbeck immer herzlich willkommen
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